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   BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S   

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https://dejure.org/1952,243
BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S (https://dejure.org/1952,243)
BFH, Entscheidung vom 31.10.1952 - III 266/51 S (https://dejure.org/1952,243)
BFH, Entscheidung vom 31. Oktober 1952 - III 266/51 S (https://dejure.org/1952,243)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 816
  • BStBl III 1952, 313
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S

    Zulässigkeit der Wertfortschreibung eines Einheitswertes - Einordnung von kleinen

    Auszug aus BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S
    Auch für die Vornahme einer Artfortschreibung und einer Zurechnungsfortschreibung genügt wie bei der Wertfortschreibung (Urteil III 110/50 S vom 24. Januar 1952, BStBl. 1952 III S. 84) ein bloßer Rechtsirrtum bei der letztvorangegangenen Einheitswertfeststellung.

    Auch für die Vornahme einer Artfortschreibung und einer Zurechnungsfortschreibung genügt wie bei der Wertfortschreibung (Urteil III 110/50 S vom 24. Januar 1952, BStBl. 1952 III S. 84) ein bloßer Rechtsirrtum bei der letztvorangegangenen Einheitswertfestsetzung.

    Der erkennende Senat hat in den Urteilen III 110/50 S vom 24. Januar 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1952 III S. 84) und III 18/52 U vom 16. Mai 1952 (BStBl. 1952 III S. 189) für die Wertfortschreibung an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs festgehalten und die Wertfortschreibung eines Einheitswertes grundsätzlich auch dann für zulässig erachtet, wenn tatsächliche Veränderungen an dem Gegenstand der Bewertung seit der letztvorgenommenen Einheitswertfeststellung nicht eingetreten sind, die letzte Bewertung aber rechtsirrtümlich war.

  • BFH, 16.05.1952 - III 68/52 U

    Zulässigkeit der Wertfortschreibung des Einheitswertes

    Auszug aus BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S
    Der erkennende Senat hat in den Urteilen III 110/50 S vom 24. Januar 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1952 III S. 84) und III 18/52 U vom 16. Mai 1952 (BStBl. 1952 III S. 189) für die Wertfortschreibung an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs festgehalten und die Wertfortschreibung eines Einheitswertes grundsätzlich auch dann für zulässig erachtet, wenn tatsächliche Veränderungen an dem Gegenstand der Bewertung seit der letztvorgenommenen Einheitswertfeststellung nicht eingetreten sind, die letzte Bewertung aber rechtsirrtümlich war.
  • RFH, 31.03.1938 - III 303/37
    Auszug aus BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S
    Dem Finanzgericht ist zuzugeben, daß die Begründung, die der Reichsfinanzhof für seine von der früheren Rechtsprechung abweichende Auffassung insbesondere in der Entscheidung III 303/37 vom 31. März 1938 (Reichssteuerblatt - RStBl. - 1938 S. 601) gegeben hat, auf die Zurechnungsfortschreibung nicht ohne weiteres paßt.
  • BFH, 16.05.1975 - III R 138/73

    Unrichtiger Einheitswertbescheid - Stichtag - Berichtigung - Fortschreibung

    Es handelt sich dabei um die sog. Fortschreibung zur Fehlerbeseitigung, die als Wertfortschreibung (BFH-Urteil vom 24. Januar 1952 III 110/50 S, BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84) sowie als Art- und Zurechnungsfortschreibung (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1952 III 266/51 S, BFHE 56, 816, BStBl III 1952, 313) und in der Form der Nachfeststellung möglich ist (s. jetzt auch § 222 Abs. 3 BewG 1965).
  • BFH, 27.05.1970 - III R 65/68

    Einfamilienhaus - Hauptbau - Anbau - Beeinträchtigung der Eigenart - Arztpraxis

    Dies gilt auch für die Artfortschreibung, wenn die Artänderung für die Besteuerung von Bedeutung ist (§ 225a Abs. 1 Nr. 2 AO in der Fassung vor der FGO und Entscheidung des BFH III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BFH 56, 816, BStBl III 1952, 313).
  • BFH, 06.02.1953 - III 3/52 U

    Antrag auf Wertfortschreibung - Angabe des Kriegsschadens als Anregung zu einer

    Der Senat hat in dem Urteil III 266/51 S vom 31. Oktober 1952 (Bundessteuerblatt III S. 313) ausgesprochen, daß die Ablehnung einer Wertfortschreibung von Amts wegen der Ablehnung eines Antrags auf Wertfortschreibung gleichkomme und nach § 235 Ziff. 1 AO im ordentlichen Rechtsmittelverfahren angreifbar sei.
  • BFH, 12.03.1954 - III 135/53 U

    Ausschluss der späteren Art- und Wertfortschreibung von Amts wegen bei

    Sie stützt sich im wesentlichen auf das Urteil des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952 (Slg. Bd. 56 S. 816, Bundessteuerblatt - BStBl. - Teil III S. 313).
  • BFH, 03.07.1953 - III 233/52 S

    Einordnung von Umständen als tatsächliche Verhältnisses eines Grundstücks -

    Hinsichtlich des Zeitpunktes, auf den eine Wertfortschreibung vorzunehmen ist, wird auf die Urteile des Senats III 68/52 U vom 16. Mai 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1952 III S. 189) und III 266/51 S vom 31. Oktober 1952 (BStBl. 1952 III S. 313) Bezug genommen.
  • BFH, 24.02.1966 - III 212/62

    Berechtigung des angeblichen wirtschaftlichen Eigentümers, gegen einen

    Eine Fortschreibung zum Zwecke einer Fehlerbeseitigung von Amts wegen auf Anregung des Revisionsklägers zu 1) nach § 225 a AO kommt als rechtliche Grundlage der Klage ebenfalls nicht in Frage, weil sie nicht auf den gleichen Stichtag wie der beanstandete Bescheid, sondern nur auf einen nachfolgenden Feststellungszeitpunkt vorgenommen werden darf (BFH-Entscheidung III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BFH 56, 816; BStBl III 1952, 313).
  • BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U

    Zulässikeit des Berufungsverfahren gegen den ablehnenden Bescheid einer

    Erlaß eines solchen gesetzlich vorgesehenen Bescheides (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 313, Slg. Bd. 56 S. 816; III 3/52 U vom 6. Februar 1953, BStBl 1953 III S. 65, Slg. Bd. 57 S. 164).
  • BFH, 12.05.1961 - III 239/59 U

    Befugnis des Finanzamts zur Vornahme einer Wertfortschreibung - Grundloses Warten

    Dieser Fall ist gegeben, wenn der Steuerpflichtige einen ausreichenden Grund für eine Fortschreibung geltend machen kann, es sich auch nicht um eine ganz geringfügige Abweichung handelt, und der Steuerpflichtige schließlich nicht jahrelang grundlos mit seiner Antragstellung gewartet hat (Urteile des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 313, Slg. Bd. 56 S. 816; III 3/52 U vom 6. Februar 1953, BStBl 1953 III S. 65, Slg. Bd. 57 S. 164, und III 10/54 S vom 18. Juni 1954, BStBl 1954 III S. 233, Slg. Bd. 59 S. 62).
  • BFH, 15.01.1965 - III 12/61 U

    Erstattung von Grundsteuer - Maßgeblichkeit des Akteninhalts bei Überprüfung

    Der Erstattungsantrag sei zumindest als Anregung zur Berichtigung des für vorläufig erklärten Bescheids anzusehen (Urteil des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 313, Slg. Bd. 56 S. 816).
  • BFH, 06.11.1964 - III 69/62 U

    Zulässigkeit von Artfortschreibung zur Berichtigung von vielen Fällen

    Das Finanzgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß eine Artfortschreibung auch dann vorgenommen werden kann, wenn sich seit der letzten Einheitswertfeststellung die Art der bewerteten wirtschaftlichen Einheit nicht geändert hat, sondern die Art des Bewertungsgegenstandes bei dieser Einheitswertfeststellung unrichtig festgestellt worden ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 313, Slg. Bd. 56 S. 816).
  • BFH, 30.06.1956 - III 109/56 U

    Wergrenzen für Wertfortschreibungen

  • BFH, 18.06.1954 - III 10/54 S

    Vorliegen einer Ermäßigung der Grundsteuer aufgrund der Wertfortschreibung eines

  • BFH, 10.04.1953 - III 183/52 U

    Antrag auf Wertfortschreibung als rechtsmittelähnlicher Behelf - Beginn der Frist

  • BFH, 17.07.1964 - III 392/60 U

    Begehren einer Wertfortschreibung von Amts wegen als Ermessensentscheidung des

  • BFH, 26.10.1962 - III 450/59 U

    Fragen der Beseitigung eines Fehlers bei der Feststellung eines Einheitswertes

  • BFH, 25.08.1961 - III 90/60 S

    Zulässigkeit der Fortschreibung auf einen früheren Stichtag zur Beseitigung eines

  • BFH, 05.07.1963 - III 45/61
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